Trocknungs­anlagen

Von Granulat bis Heißluft

Nach dem Gleitschleifen sind die Werkstücke in der Regel nass und müssen in den meisten Fällen unmittelbar danach getrocknet werden. Abhängig von der Beschaffenheit der Bauteile kommen hierzu Granulat- oder Heißlufttrockner zum Einsatz.

Rundtrogtrockner VAT

Unsere Rundtrogtrockner VAT sind mit einem direkten Heizsystem ausgestattet, das für optimale Energieeffizienz sorgt. Die verlängerte Siebstrecke gewährleistet, dass die Werkstücke granulatfrei ausgetragen werden. Dank der gegenüberliegenden Anordnung von Ein- und Austrag eignen sich die Trockner hervorragend für die Einbindung in lineare Fertigungsprozesse.

Rundtrogtrockner SVT

Unsere Rundtrogtrockner SVT zeichnen sich durch ein Heizsystem aus, das sich an der Unterseite des Arbeitsbehälters befindet. Diese Konstruktion ermöglicht eine indirekte Erwärmung des Granulats über den Behälterboden. Ein- und Austrag des Materials sind beim SVT um 90 Grad versetzt.

Banddurchlauftrockner BT

Unsere Bandtrockner ermöglichen eine schonende Trocknung durch den Einsatz von Heißluft. Der kontinuierliche Durchlauf sorgt für eine berührungslose Trocknung, wodurch die Werkstücke optimal behandelt werden. Dabei wird vollständig auf Trocknungsmittel verzichtet, die sich in den Zwischenräumen der Werkstücke festsetzen könnten.

Heißluftzentrifugen HLZ

Heißluftzentrifugen HLZ ermöglichen die Trocknung von kleinen Chargen ohne Werkstückvermischungen. Besonders geeignet ist dieses Verfahren für Werkstücke, die aufgrund möglicher Rückstände nicht mit Granulat getrocknet werden dürfen oder aufgrund ihrer Größe schwer zu separieren sind.

Trocknungsanlagen

Ergänzende Komponenten

Verfahrens­mittel

Erst durch das Zusammenspiel der Anlage mit den richtigen Verfahrensmitteln werden optimale Oberflächenergebnisse erzielt – wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Portfolio an Schleifkörpern, Compounds und Zusätzen.

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Inspektions­technik

Der menschliche Faktor ist häufig eine potenzielle Fehlerquelle bei der optischen Überprüfung von Werkstück­oberflächen – wir automatisieren Ihren Inspektions­prozess und sichern die Qualität Ihrer Werkstücke durch unsere intelligente Kamera­technologie.

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Prozess­automatisierung

Durch die automatisierte Vernetzung von Produktionsabläufen können Arbeitsschritte äußerst präzise reproduziert werden – wir planen, konstruieren und bauen individuelle Lösungen für die automatisierte Zu- und Abführung Ihrer Werkstücke.

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Kunden­support

Bei der Entwicklung der Verfahrenstechnik, Anlagenschulungen oder regelmäßigen Wartungen ist technisches Know-how gefragt – wir stehen Ihnen in allen Situationen mit unserem fundierten Wissen zur Seite.

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Haben Sie Fragen?

Ihre Ansprechpartner im Vertrieb

Thomas Tekolf

Vertriebskoordinator
Prokurist

+49 2871 9500 45
+49 (0)162 138 28 45

t.tekolf@spaleck.biz

David Huls

Vertrieb Druckguss und
Additive Fertigung

+49 2871 9500 250
+49 (0)162 138 28 25

d.huls@spaleck.biz

Christian Hollands

Vertrieb Präzisionsstanzteile und Inspektionstechnik

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+49 (0)162 138 28 19

c.hollands@spaleck.biz

Thomas Hogenkamp

Vertriebsstrategie
Prokurist

+49 2871 9500 53
+49 (0)162 138 28 53

t.hogenkamp@spaleck.biz

Ingo Löken

Vertrieb Münze und Inspektionstechnik

+49 2871 9500 16
+49 (0)162 138 28 16

i.loeken@spaleck.biz

Eigene Lehrwerkstatt

„Mehr Selbstständigkeit, mehr individuelles Lernen!” Wir geben unseren Azubis die Möglichkeit, sich selbstständig in den Fertigungsprozess einzuarbeiten und darin von Anfang an aktiv mitzuwirken. Dabei werden sie von unseren erfahrenen Ausbildern angeleitet und können ihre Reflexionsfähigkeit sowie Selbstkontrolle üben.

Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten

„Mehr Wissen, mehr Chancen!” Durch gezielte Fortbildungen kannst du deine Fähigkeiten ausbauen, deine Beschäftigungsfähigkeit stärken und deine Karriere bei uns vorantreiben.

Flache Hierarchien

„Mehr Freiheit, mehr Tempo!” Bei uns sind Entscheidungswege kürzer, die Kommunikation direkter und das Wir-Gefühl stärker. Kein langes Hin und Her – einfach loslegen!

Arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente

Entsprechend deiner Betriebszugehörigkeit erhältst du zu Rentenbeginn eine einmalige Summe – ein schönes Extra für deine Zukunft!

Betriebliche Altersvorsorge

Mehr Rente, weniger Sorgen!” Unsere Betriebliche Altersvorsorge bietet dir zusätzliche finanzielle Sicherheit im Ruhestand – und das ganz ohne großen Aufwand. Durch den Arbeitgeberzuschuss wird der Aufbau der Rente unterstützt, sodass du dich entspannt zurücklehnen kannst.

Fahrradleasing

Mehr Freiheit, mehr Fitness!” Mit einem JobRad kannst du nicht nur deinen Arbeitsweg umweltfreundlich gestalten, sondern auch in deiner Freizeit entspannte Radtouren unternehmen – so förderst du deine Gesundheit.

Ein-Schicht-Betrieb

„Eine Schicht, mehr Gelassenheit!“ Mit einer festen Schichtarbeit kannst du dich auf klare Arbeitszeiten verlassen. Kein ständiges Wechseln zwischen Früh-, Spät- und Nachtschichten – das bedeutet mehr Stabilität und weniger Stress.

Urlaubs- und Weihnachtsgeld

„Extra Geld, extra Freude!“ Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind wie kleine Geschenke, die dir das ganze Jahr über Freude bereiten. Ob du damit deine Reisekasse aufstockst oder dir etwas Besonderes gönnst – finanzielle Extras sorgen für gute Laune und Motivation.

Flexible Arbeitszeiten

„Flexibel arbeiten, flexibel leben!“ Ob du früher startest, um den Nachmittag frei zu haben, oder später beginnst, um den Verkehr zu umgehen – Flexibilität steigert die Zufriedenheit und Produktivität.

30 Tage Urlaub

„Mehr Urlaub, mehr Power!“ Mit großzügigen 30 Tagen Urlaub kannst du dich so richtig erholen, die Welt erkunden und neue Abenteuer erleben – ohne Stress und mit viel Sonne im Herzen.

35 Stunden Woche

„Mehr Freizeit, weniger Stress!“ Mit einer 35-Stunden-Woche bleibt dir genug Zeit für Hobbys, Familie und spontane Ausflüge – ohne Überstundenstress.

Inspektionstechnik für höchste Präzision

Das Materialhandling wird durch unseren hauseigenen Maschinenbau in Abstimmung mit den Erfordernissen der Inspektionstechnik realisiert.

Unsere firmeneigene Softwarelösung ermöglicht es die Inspektionsaufgabe kundenspezifisch zu lösen und schließt die Möglichkeit der Fehlerklassifizierung und statistischen Auswertung ein.

EMS-Sensoren

Dieses Messprinzip wird heute weltweit in Automaten eingesetzt, in denen man mit Münzen bezahlt. Durch die induktive Prüfung der Münze, bzw. Münzronde werden Erkenntnisse gewonnen über die Materialzusammensetzung und oder Beschichtung der Münze/Ronde. Die Messwerte des einzelnen Objektes werden mit einer Materialdatenbank abgeglichen und abhängig von der Abweichung zu den Referenzen, bzw. der als akzeptablen definieren Abweichung als gut oder schlecht bewertet.

Wirbelstrommessung

Die Wirbelstrommessung ist ein zerstörungsfreies Verfahren zur Überprüfung metallischer Oberflächen. Mithilfe hochfrequenter, elektromagnetischer Wechselwirkungen lassen sich verschiedene Materialhärten sowohl manuell als auch automatisch erkennen und analysieren. Diese Methode spielt eine entscheidende Rolle in der Qualitätssicherung, da sie den mechanischen Widerstand eines Werkstoffs gegen das Eindringen eines anderen Körpers misst.

2D-Kameratechnik zur Randinspektion

Aus geometrischen Gründen erfasst die 2D- und 3D-Kameratechnik nur die Ober- und Unterseite eines Objekts, nicht aber die Randflächen. Zur Inspektion der Randflächen wird eine spezielle 2D-Kamera in Kombination mit einem Ringlicht und einem katadioptrischen Objektiv eingesetzt.

Folgende Merkmale können mit der 2D-Kameratechnik zur Randinspektion überprüft werden:

  • Beschädigungen/ Kratzer
  • Chargenvermischung
  • Beschriftungsfehler

3D-Kameratechnik

Die 3D-Bilderfassung knüpft dort an, wo die 2D-Kameratechnik ihre Grenzen erreicht, insbesondere mit Hinblick auf die Tiefenschärfe der Bilder, bzw. der Fähigkeit Höhenunterschiede zu erkennen. Zur Erstellung eines Höhenprofils wird das Bauteil mit einem Linienlaser beleuchtet. Der Laserstrahl wird reflektiert und von einer Kamera erfasst. Durch die Beleuchtung des Linienlasers, werden viele Schnittbilder erzeugt. Diese Teilinformationen des Bauteils werden durch die Software zu einem Gesamtobjekt zusammengesetzt.

Folgende Merkmale können mit der 3D-Kameratechnik überprüft werden:

  • Geometrie und Form
  • Durchbiegung der Objekte
  • Beschädigungen und Kratzer
  • Chargenvermischung
  • Verklemmungen von Fremdteilen innerhalb von z.B. Bohrungen
  • Beschriftungen
  • Prägungen und Strukturen

2D-Kameratechnik

Die 2D-Bilderfassung basiert auf dem Prinzip des menschlichen Auges – Licht fällt auf ein Objekt, wird reflektiert und vom Auge erfasst. In unseren Anlagen werden über eine künstliche Beleuchtung Lichtstrahlen erzeugt, die vom Objekt reflektiert und von der Kamera erfasst werden. Die Auswahl der passenden Beleuchtung und Kamera ist dabei abhängig vom Anwendungsfall.
Folgende Merkmale können mit der 2D-Kameratechnik überprüft werden:

  • Farben und Farbabweichungen
  • Flecken
  • Beschädigungen und Kratzer
  • Chargenvermischung
  • Oberflächenglanz und -struktur
  • Grat am Profil der Objekte
  • Beschriftungen

Entscheidung

Die Bauteile werden basierend auf den eingestellten Inspektionsparametern klassifiziert. Dabei können die Daten gespeichert und über eine SQL-Datenbank ausgewertet oder an ein übergeordnetes System übermittelt werden.

Bildanalyse

Die Bildanalyse erfolgt durch Algorithmen, die die von der Bildgewinnung generierten Daten verarbeiten. Diese Algorithmen sind in die Bediensoftware integriert, mit der die Anlage gesteuert und die Inspektionskriterien festgelegt und gespeichert werden.

Bildgewinnung

Die Bildgewinnung umfasst die Auswahl der Beleuchtungs- und Kameratechnik. Dabei werden Art und Empfindlichkeit der Komponenten entsprechend den zuvor definierten Prüfmerkmalen und Toleranzen festgelegt.

Handling

Die Vielfalt der Bauteile und der gewünschte Automatisierungsgrad machen das Bauteilhandling entscheidend. Der Transport und die präzise Positionierung unter dem Inspektionstool sind ausschlaggebend für ein optimales Inspektionsergebnis.

Inspektion

Für eine optische Inspektion gelten die gleichen Anforderungen wie für das menschliche Auge. Wichtig ist die Beschreibung des Bauteils, die Definition der zu prüfenden Merkmale und die Festlegung der Toleranzen.